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IN HEAD - STUDIO - KAWAI K5m |
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Kawai`s
K5 war der 2. Versuch nach dem K3, additive Synthese in ein kommerzielles Produkt
zu integrieren. Diesmal jedoch mit bis zu 128 einzelnen Teiltönen oder 2
gegeneinander verstimmbaren Einzelgeneratoren mit je 64 Obertönen, von denen
jede einzelne Obertonwelle einer von 4 Hüllkurven zugeordnet werden und damit
in der Mischung automatisiert werden konnte. | Syntheseform: |
Digital Additiv | | Stimmen: | 16 |
| Oszillatoren: | 2
Digitale Harmonic Generatoren | | Filter: | 1
(LP/BP blendbar) | | LFOs: | 1
pro Stimme | | Hüllkurven: | 14
pro Stimme | | Klang:
| 80% |
| Wenn man ein Noisegate besitzt,
ist der K5 oder seine Rackversion K5m DER Lieferant für schrullige, eigenartige
oder metallische Klänge. Ich mag seine extrem warmen Streicher, die einem
immer das Gefühl geben, etwas uraltes meldet sich zu Wort. Chöre kann
er auch recht gut. Leider ist der Wiedererkennungswert sehr hoch Allein und im
Multimode wird es sehr digital und eisekalt. | |
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